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Mindestens 12 Menschen starben an den deutschen Ost-Grenzen. 26 Flüchtlinge erlitten auf dem
Wege in die BRD z.T. erhebliche Verletzungen, davon 21 an den Ost-Grenzen. Vier Menschen töteten sich selbst
angesichts ihrer drohenden Abschiebung oder starben beim Versuch, vor der Abschiebung zu fliehen; davon befand sich eine Person in Abschiebehaft. Mindestens 43 Flüchtlinge
verletzten sich selbst oder versuchten sich umzubringen
und überlebten z.T. schwer verletzt; davon befanden sich 26 Menschen in Abschiebehaft. Sechs Flüchtlinge wurden durch Zwangsmaßnahmen oder
Mißhandlungen während der Abschiebung verletzt. Mindestens 32 Personen wurden im
Herkunftsland von Polizei oder Militär
mißhandelt und gefoltert oder kamen anderweitig ernsthaft
zu Schaden. Eine Person wird vermißt. Bei Maßnahmen wie Festnahmen,
Abschiebungen, in der Haft, in Behörden oder auf
der Straße durch Polizei oder anderes
Bewachungspersonal wurden zwei Flüchtlinge getötet, davon war eine Person in Haft. Mindestens 53 Flüchtlinge wurden
verletzt, davon befanden sich 13 Personen
in Haft. Bei Bränden und Anschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte starben zwei Flüchtlinge; mindestens 24 Menschen wurden z.T. erheblich verletzt.
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