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Zusammenfassung des Jahres 2014

 

 

Mindestens acht Personen starben

auf dem Wege in die BRD oder an den Grenzen,
davon eine Person an der deutschen Ost-Grenze.

22 Flüchtlinge verletzten sich

auf dem Wege in die BRD oder an den Grenzen.

 

Sechs Menschen töteten sich selbst angesichts

ihrer drohenden Abschiebung

oder starben beim Versuch,

vor der Abschiebung zu fliehen.

 

Mindestens 124 Flüchtlinge verletzten sich selbst

oder versuchten sich umzubringen und

überlebten z.T. schwer verletzt;

davon sieben Menschen in Abschiebehaft.

 

Neun Flüchtlinge wurden durch

Zwangsmaßnahmen oder Mißhandlungen

während der Abschiebung verletzt.

 

Ein Kind wurde durch die Abschiebung

von der lebenswichtigen medizinischen Versorgung

abgeschnitten und kam ernsthaft zu Schade.

und ein 18-Jähriger nach der Abschiebung mißhandelt.

 

Bei Maßnahmen wie Festnahmen, Abschiebungen,

in der Haft, in Behörden oder auf der Straße

durch Polizei oder anderes Bewachungspersonal

starben zwei Flüchtlinge, davon eine Person in Haft.

Es wurden 35 Flüchtlinge verletzt,

davon befanden sich zwei Personen in Haft.

 

Zwei Flüchtlinge starben durch

unterlassene Hilfeleistung.

 

Bei Bränden und Anschlägen

auf Flüchtlingsunterkünfte starben drei Personen;

63 Menschen wurden z.T. erheblich verletzt.

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