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Zusammenfassung des Jahres 2009

 

 

27 Flüchtlinge erlitten Verletzungen,

 davon vier an den deutschen Ost-Grenzen.

 

Ein Flüchtling tötete sich in Haft.

Mindestens 53 Flüchtlinge verletzten sich selbst

oder versuchten sich umzubringen und

überlebten z.T. schwer verletzt;

davon befanden sich 31 Menschen in Abschiebehaft.

 

11 Flüchtlinge wurden durch

Zwangsmaßnahmen oder Mißhandlungen

während der Abschiebung verletzt.

 

Mindestens 28 Personen wurden im Herkunftsland

von Polizei oder Militär mißhandelt und gefoltert

oder kamen anderweitig ernsthaft zu Schaden.

 

Bei Maßnahmen wie Festnahmen, Abschiebungen,

in der Haft, in Behörden oder auf der Straße

durch Polizei oder anderes Bewachungspersonal

wurden 31 Flüchtlinge verletzt,

davon befanden sich sieben Personen in Haft.

 

Eine Person starb durch unterlassene Hilfeleistung.

 

Bei Bränden und Anschlägen

auf Flüchtlingsunterkünfte wurden

28 Menschen z.T. erheblich verletzt