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Zusammenfassung des Jahres 2007

 

 

Mindestens zwei Menschen starben

an den deutschen Ost-Grenzen.

Mindestens acht Flüchtlinge erlitten Verletzungen

auf dem Wege in die Bundesrepublik

Sieben Menschen davon an den deutschen Ost-Grenzen.

.

 

Fünf Menschen töteten sich selbst angesichts

ihrer drohenden Abschiebung

oder starben beim Versuch,

vor der Abschiebung zu fliehen.

Davon befanden sich zwei Personen in Abschiebehaft.

 

Mindestens 41 Flüchtlinge verletzten sich selbst

oder versuchten sich umzubringen und

überlebten z.T. schwer verletzt;

davon befanden sich 24 Menschen in Abschiebehaft.

 

23 Flüchtlinge wurden durch

Zwangsmaßnahmen oder Mißhandlungen

während der Abschiebung verletzt.

 

Mindestens 20 Personen wurden im Herkunftsland

von Polizei oder Militär mißhandelt und gefoltert

oder kamen anderweitig ernsthaft zu Schaden.

Vier Personen starben nach der Abschiebung.

Eine Person wird vermißt.

 

Bei Maßnahmen wie Festnahmen, Abschiebungen,

in der Haft, in Behörden oder auf der Straße

durch Polizei oder anderes Bewachungspersonal

wurden 29 Flüchtlinge verletzt,

davon befanden sich drei Personen in Haft.

 

Ein Flüchtling starb durch unterlassene Hilfeleistung.

 

Bei Bränden und Anschlägen

auf Flüchtlingsunterkünfte wurden

drei Menschen z.T. erheblich verletzt.