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Mongole stirbt auf der Flucht aus Abschiebehaft
Ein Mongole ist in der Nacht zum 30. August auf der Flucht vor seiner Abschiebung ums Leben gekommen. Er sei aus dem Fenster einer Klinik gestürzt, sagte ein Sprecher der Innenverwaltung. Der 28-Jährige war aus der Abschiebehaft in Köpenick ins DRK-Krankenhaus gebracht worden. Dort soll er versucht haben, sich aus dem sechsten Stock abzuseilen, dabei ist er tödlich abgestürzt. (dpa)
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